Kompetenzbasiert

Bei der Kompetenzbasierten Ausbildung geht es darum, die Kompetenzen (Wissen, Persönlichkeit und Praxis) zu entwickeln, die für den tatsächlichen Dienst in der Gemeinde oder anderen theologischen Kontexten relevant sind. Die kompetenzbasierte Ausbildung betont besonders auch die Integration von Charakter, Theorie und Praxis. Es wird erwartet, dass die Studierenden das erlernte Wissen in realen Situationen anwenden und reflektieren. Dies kann beispielsweise durch regelmäßige Gemeindedienste, Praktika, Mentoring-Programme oder projektbasiertes Lernen geschehen.

Zeig, dass du es kannst

Auch im Bereich der Leistungsüberprüfung zeigt sich der kompetenzbasierte Ansatz. Das Entscheidende ist, dass Studierende im Laufe des Studiums das entsprechende Wissen, Können und ihre Charakterziele demonstrieren können – und das auch in ihrem Umfeld. Deshalb sind die Evaluationen (z. B. Prüfungen) nicht standardisiert, sondern auf die jeweilige Situation zugeschnitten. Neben den klassischen Wegen, wie Hausarbeiten oder Examen, kann Kompetenz z. B. auch durch Vorträge, Predigten, dokumentierte Gespräche, Videos, Präsentationen, Workshops oder eine mündliche Prüfung erfolgen.

Miss den Fortschritt, nicht die Zeit

In der kompetenzbasierten Ausbildung spielen Credits (d.h. der Zeiteinsatz) daher eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist das Erreichen der Lernziele. Der individuelle Zeitbedarf kann also variieren.

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